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10. April 2025
Geselliger und unterhaltsamer Nachmittag für Senioren mit Karl-Heinz Liebl

Barbing.  Bei Andacht und anschließend Kaffee, Kuchen, Musik und Unterhaltung erlebten die Senioren Barbing am 10.04. wieder einen kurzweiligen und unvergesslichen Nachmittag im Pfarrsaal. Als besonderen Gast hatte man diesmal Karl-Heinz Liebl, der Lieder, Geschichten und Sprichwörter rund um das Thema Liebe im Gepäck hatte.

Egal, wie alt man ist, man braucht einfach auch Gemeinschaft mit anderen Menschen und Unterhaltung im Alltag. Vor allem im Alter sind Seniorennachmittage eine wertvolle Möglichkeit, diesen Bedürfnissen nachzugehen und an der Gesellschaft teilzuhaben. Das Seniorenteam mit Elisabeth Regensburger an der Spitze ist sich dieser Verantwortung bewusst und dem Team macht es besondere Freude die Nachmittage immer besonders zu gestalten. Diesmal lud man sich Karl-Liebl ein, den pensionierten Chorleiter und Stimmbildner bei den Regensburger Domspatzen und seit vielen Jahren in Barbing beheimatet.

Mit seinem bunten Potpourri aus Volksliedern, Schlagern, Sprichwörtern, Geschichten oder dem Wörter-ABC die zur Liebe passen begeisterte er alle Anwesenden. Gerade bei den Volksliedern „wenn alle Brünnlein fließen“ oder „Ännchen Von Tharau“ oder auch den Schlagern wie „Mit siebzehn hat man noch Träume“, „Du bist nicht allein, wenn ich träum‘ von der Liebe“ stimmten alle gerne mit ein. Die Seniorinnen und Senioren waren in ihrem Element und wussten viele weitere Lieder und Strophen, die angestimmt wurden. Auch viele Sprichwörter zum Thema Liebe fielen allen ein und wurden beleuchtet, wie etwa „Liebe macht blind“, „Alte Liebe rostet nicht“ oder auch „Bis über beide Ohren verliebt und „Pech im Spiel, Glück in der Liebe“.

Die Resonanz und das Echo zu diesem unterhaltsamen und geselligen Nachmittag war großartig und brachte viele in ihre Jugend und „alte Zeiten“ zurück und weckte viele Erinnerungen. Dass es den Senioren so gut gefiel, war vor allem für Karl-Heinz Liebl als auch das Seniorenteam das größte Lob. Bilder Monika Gehringer/Bericht C. Kroschinski