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13. September 2020
Barbing kann’s! Feiern unter Einhaltung der Corona-Regeln - AC/Barbing City Band rockte die Bühne

Barbing. Die Musik von AC/DC bringt Menschen einer breiten Altersklasse zum Abrocken, das wurde wieder deutlich am Sonntagnachmittag, dem 13.9.im Biergarten „Barbinger. Nach einem schönen Freiluftgottesdienst , den die KLJB initiierte rockte AC/Barbing City Band (AC/BC) die Bühne und gab erstmals in Barbing ein Heimspiel.

„High Noon in Barbing, bestes Wetter und tolle Bühne“  rief Frontmann Wolfgang Klatt in’s Publikum, kaum dass die AC/DC-Coverband unter Jubel des Publikums Bühne betraten. Doch ehe die fünf Barbinger Männer mit „Live Wire“ dem begeisterten Publikum, darunter auch Bürgermeister Hans Thiel, Pfarrer Stefan Wisseln, Pfarrvikar Reginald Uzoho und einigen Gemeinderäten auch schon den ersten Hit um die Ohren hauten, bat Klatt um Einhaltung der Corona-Regeln, zumal sich die Burschen der KLJB besonders viel Mühe gemacht haben. „Lasst uns Spaß haben – es geht auch mit Regeln“.  Und genau das machte man und Barbing bewies, Feiern und rocken geht auch unter Einhaltung der „AuHa“ (Abstands- und Hygieneauflagen). Begeisterung beim Anfangsgriff von „Thunderstruck“ und textsicher sangen einige mit.

Ein gelungener Auftakt in Barbing von AC/Barbing City Band und ein wahres Tribut an AC/DC. Da wurden die Songs von Frontmann Wolfang Klatt mit seiner Brian Johnson Stimme nicht einfach runtergeleiert, sondern gelebt. Dazu kommt die Spielfreude der übrigen Bandmitglieder mit Thomas Hross, Stefan Hross , Thomas Aschenbrenner und nicht zuletzt Markus Gareis, die allesamt einen tollen Auftritt hinlegen. Die Begeisterung der fünf Barbinger machte sie nicht nur sympathisch, sondern sie schafften es den Funken der Begeisterung auf ihr Publikum überspringen zu lassen. Aber in erster Linie ließen „AC/BC“ die Musik sprechen mit sämtlichen AC/DC Klassikern, wie „High Voltage“, „TNT“, „You Shook Me All Night Long“, „The Jack“ und natürlich nicht zu vergessen „Highway to Hell“. Die Band spielt sich durch die Alben ihrer Vorbilder und hatten dabei immer Kontakt zum Publikum, jedes Alters. Da wurde „Sin Ctiy“ auch mal schnell zu „Sin Barbing City“ umgetextet und das Publikum war hin und weg. Selbst am Schluss bekommt das Publikum was es will: eine Zugabe. ©Christine Kroschinski

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