

Barbing/Sarching/Illkofen. Das herrliche Wochenendwetter am 6. U. 7. März bot beste Gelegenheit sich auf Entdeckungstour zu begeben und den Spuren der biblischen Tiere zu folgen, quer durch die Großgemeinde und ihre Pfarreiengemeinschaft. Zahlreiche Familien machten sich entweder zu Fuß oder mit dem Rad, Roller und sogar Inlineskates auf den Weg. Die Anstecklupe und das Logbuch wies sie als findige Rätesllöser und Teilnehmer aus. Bilder und Boxen mit Informationen bildeten die einzelnen Stationen der „Biblisch tierischen Spurensuche“.
Aufgrund der Pandemie musste der geplante Kinderbibeltag der Pfarreiengemeinschaft leider ausfallen. Aber Not macht bekanntermaßen erfinderisch und so startete am kommenden Wochenende eine biblische Spurensuche. Den Verantwortlichen um Gemeindereferentin Susanne Hermann war es wichtig, dass man den Familien dennoch etwas bieten möchte, wenn coronabedingt der Kinderbibletag ausfallen muss. „Und deshalb wird der Kinderbibeltag zu einer biblisch-tierischen Spurensuche“, so Susanne Hermann. In den drei Pfarrkirchen der Pfarreiengemeinschaft sind Logbücher mit den Orten der Stationen und dem Rätsel zu finden.
Am vergangenen Samstag fiel sozusagen der imaginäre Startschuss für die tierische Spurensuche und das Wetter bot auch noch die beste Gelegenheit. Von Barbing bis Eltheim sah man zahlreiche Familien, ausgestattet mit den Logbüchern und gekennzeichnet mit den Anstecklupen durch die Orte spazieren und an den jeweiligen Stationen Halt machen. Insgesamt 13 Stationen gibt es von Barbing bis Eltheim. Eine Vielzahl von Tierarten kommt in der Heiligen Schrift vor, denkt man nur an Löwe, Bär, Esel, Hahn oder Kamel und Sperling. Nicht immer spielen sie eine Hauptrolle, sondern werden oft auch als Bestandteil von Gleichnissen gewählt.
Schon am Start in der Barbinger Pfarrkirche spielt ein Tier eine große Rolle, nicht nur bei der Spurensuche sondern auch in der Bibel und so kann man sich wie das gesuchte Tier durch den Ort schlängeln. Die Kinder und Eltern die am Samstag und Sonntag starteten, waren hellauf begeistert. Mit der Beantwortung der Fragen bekommt man jeweils Buchstaben für das gesuchte Lösungswort. Mit der tollen Idee zur tierischen Spurensuche hat die Pfarreiengemeinschaft um Gemeindereferentin Susanne Hermann ins Schwarze getroffen, zumal man auf kreative und spannende Weise biblische Inhalte vermittelte und gleichsam etwas für die ganze Familie auf die Beine stellte.
Mit dem Logbuch können die Familien nicht nur die biblischen Tiere entdecken, sondern auch viele interessante Fakten über die Tiere erfahren. Noch bis zum 21 März ist es möglich, sich unter Einhaltung der allgemein geltenden Hygiene- und Abstandsregeln an der tierischen Spurensuche zu beteiligen, die ihren Startpunkt in Barbing hat, obwohl durchaus das Rätsel auch in Sarching, Illkofen oder Eltheim gestartet werden kann.
Die einzelnen Stationen gibt es in Barbing, Sarching, Friesheim, Illkofen, Auburg und Altach. „Also nix wie los und versucht das Rätsel zu lösen“, so Susanne Hermann aufmuntert, die sich schon über die vielen Teilnehmer und Lösungsworte freut, die ihr per Mail an
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