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30. November 2021
KDFB Barbing trotzt Corona – eine etwas andere Adventsfeier – Würstl und Brezen to go

Barbing. An eine Adventsfeier in der gewohnten Form war bedauerlicherweise wegen der Corona-Pandemie nicht zu denken. Trotzdem wollte das Barbinger KDFB Team seine Mitglieder nicht im Stich lassen und ihnen gerade in dieser schweren Zeit mit einem liebevoll gestalteten Wortgottesdienst sagen: „Wir sind füreinander da“.

„Seit fast zwei Jahren leben wir jetzt mit Corona. Wir haben gehofft, in diesem Winter würde es besser werden. Aber wir haben uns geirrt. Nichts ist mehr so wie es war“, so lauteten die Begrüßungsworte von KDFB Sprecherin und Vorsitzender Angelica Finger, am Dienstagabend, dem 30.11., die in ihren Grußworten auch hervorhob, dass die nun früher dunkler werdenden Tage und auch das Trostlose immer mehr zunehmen. „Die Tage im Advent sind in Gefahr, dass sie vor lauter Angst und Sorgen über die Situation in der Pandemie untergehen könnten“, so die Vorsitzende, die die 15 anwesenden Mitglieder, die den Weg zum Wortgottesdienst und der Adventsfeier in der Pfarrkirche gefunden haben, animierte, dass der Advent auch gute Gelegenheit biete, für sich selbst aber auch andere Zeit zu nehmen. „Sind wir Licht für andere in dieser Dunkelheit und überlegen uns, für wen wir trotz Corona Regeln besonders da sein können, so dass sich niemand einsam und allein fühlen müsse.

Der Wortgottesdienst begann mit einem gemeinsam gesungenem „Macht hoch die Tür“, ehe das Führungsteam mit Angelica Finger, Renate Schinzel, Christine Danner, Lydia Schindlbeck und Margret Haslbeck besinnliche und meditative Texte zur Heiligen Familie und der Ankunft des Herrn vortrug und der mit einem gemeinsamen „Vater unser“ mit Pfarrer Stefan Wissel endete. Im Anschluss der Andacht nutzte Angelica Finger die Gelegenheit um allen Helferinnen, Zeitungsausträgerinnen, Seniorenclubmitarbeitern und Standartenträgerinnen zu danken.

Dank zollte die Vorsitzende aber auch Pfarrer Stefan Wissel, ehe es kleine Geschenke für die Helferinnen und den Geistlichen gab. Und weil es in diesem Jahr wieder keinen Glühwein, keine Brezen und Wiener gab, die man zusammen im Rahmen einer Adventssfeier bei guten Gesprächen genossen hätte, hat sich das Führungsteam etwas Besonderes ausgedacht und hatte für die anwesenden Mitglieder ein Tütchen mit einer Breze und einem Paar Wiener gepackt, die man zuhause genießen durfte, verbunden mit den besten Wünschen für eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit. Foto M.Haslbeck/Bericht C. Kroschinski

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