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21. März 2022
Krippenkinder sind Feuer und Flamme

Barbing. „Tatü Tata, die Feuerwehr ist da“, so hallte es dieser Tage oft durch die Gruppenzimmer der Barbinger Kinderkrippe „Barbini“, denn dort drehte sich alles um das  Thema Feuerwehr. Höhepunkt war der Besuch bei der Barbinger Feuerwehr am vergangenen Montag.

Die Krippenkinder der Krippe „Barbini“ unter Leitung von Christina Dommer sind Feuer und Flamme für die Feuerwehr. Da spielt es keine Rolle, ob Bub oder Mädel, von den großen roten Autos sind sie alle beeindruckt und fasziniert. Ob Feuerwehrautos auf Bildern, in Büchern, als Spielzeug oder in echt auf der Straße, diese Begeisterung machte man sich für das Projekt Feuerwehr zu Nutze und stillte auch den Wissensdurst der Kinder mit einigen Geschichten rund um die Feuerwehr. Der Höhepunkt des „Feuerwehrprojekts“ war dann am vergangenen Montag der Ausflug aller drei Gruppen, die sich nacheinander auf den Weg machten, zum Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Barbing. Hier wurden sie von Andreas Riedl erwartet. Er ist hauptberuflicher Feuerwehrmann bei der Betriebsfeuerwehr München und ehrenamtlich bei den Barbinger Floriansjüngern.

Ganz kindgerecht erklärte er den unter Dreijährigen die Arbeit bei der Feuerwehr und erklärte neben dem Fahrzeug auch viele notwendige Gerätschaften, wie Anzüge, Helm, Stiefel, Schlauch oder sogar Atemschutzgerätschaften. Ganz begeistert war der Nachwuchs natürlich von dem großen Feuerwehrauto und noch mehr begeistert waren sie, dass sie Helme aufsetzen, im Fahrzeug Platz nehmen durften und auch einmal den Funk ausprobieren durften. Als dann auch noch das Martinshorn aufheulte und das Blaulicht eingeschaltet werden durfte, stand für alle fest: sie wollen Feuerwehrmann/frau werden. Bild Elli Ernst/Bericht C. Kroschinski

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