Barbing. Während der Pfarrgemeinderat Barbing am Misereorsonntag in den Pfarrsaal zum Verzehr der Fastensuppe einlud und zur Solidarität mit armen Menschen in der Welt aufgerufen hatte, konnten i Eingangsbereich wieder „Eine-Welt-Waren“ erstanden werden. Viele verbinden mit dem Fairen Handel garantierte Mindestpreise für bestimmte Produkte – egal, wie niedrig der Weltmarktpreis liegt. Der sogenannte „Transfair“-Handel bietet in den Dritte Welt Ländern „Hilfe zur Selbsthilfe“, Kleinbauern und Plantagenarbeiter erhalten eine angemessene Bezahlung.
Der Handel garantiert außerdem Nachhaltigkeit sowie Respekt vor Mensch und Natur. Beispielsweise stammt auch der überwiegende Anteil der Produkte aus ökologischem Anbau. Den Barbingern konnten viele verschiedene Leckereien angeboten werden. Säfte, diverse Süßigkeiten und Knabbereien konnten sogar probiert werden. Da der Verkauf für den guten Zweck bestimmt war, waren trotz Fastenzeit wieder Schokoladen in allen Variationen und andere Süßigkeiten, aber natürlich auch Kaffee und Tee sehr gefragt. Stefanie Schnurrer vom Arbeitskreis „Mission, Entwicklung, Frieden“ freute sich über die große Nachfrage ©Christine Kroschinski
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